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Die Naturforschende Gesellschaft Mecklenburg (NGM) lädt ein. Vortrag: „Mit dem Rad durch Masuren“ am 07.03.2023, um 19 Uhr im Natureum Ludwigslust Masuren. Das ist das Naturparadies im Nordosten von Polen. Prägend hierfür sind die über 3.000 Seen, kleine Flüsse und Kanäle in einer dünn besiedelten Region. Dorthin begab sich die Bloggerin und Diplom-Geologin Nina Mühl im Herbst 2022 mit ihrem Gravelbike auf eine 15-tägige Radreise. Entlang zahlreicher Seen und durch naturnahe Wäldern fuhr sie auch durch kleine Straßendörfer und Gehöfte, wo es auch meist zu interessanten „tierischen“ Begegnungen kam.
Die masurische Pflanzenwelt am (Rad)Wegesrand wurde auch ein wenig unter die Lupe genommen und sogar die Geologie hatte ihren Platz auf der Reise gefunden. Doch nicht nur per Rad wurde das Land der tausend Seen erkundet, sondern auch die eine oder andere kleine Wanderung vor Ort unternommen. Eine einmalige Reise durch eine einzigartige Natur.

Auch in diesem Jahr findet er wieder statt: Der Trebeler Kiekemarkt. Bereits 1548 urkundlich erwähnt, ist der Jahrmarkt im Dorfzentrum einer der ältesten Veranstaltungen in der gesamten Region. Um 10 Uhr beginnt auf dem Pfarrhof der Eröffnungsgottesdienst mit Pastorin Stefanie Pehlke-Siewert. Anschließend wird gegen 11 Uhr auf dem Kirchen- hügel am Pfarrhaus der Kiekemarkt mit Bürgermeister Torsten Breese, Heidekönigin Gina Schul- ze und der Pastorin eröffnet. Der Kiekemarkt besteht aus zwei Ausstellungsflächen: Auf dem Marktplatz mit den Trebeler Bauernstuben befindet sich der Jahrmarkt, die Gewerbeschau und der Pflanzenmarkt. Im Gemeindehaus öffnet die Grundschule Trebel ihr Marktcafe mit Kaffee, Kuchen und Torten. In der Bäckerstraße ist der Kunsthandwerkermarkt mit vielen Ständen anzutreffen. Auch dort ist für das leibliche Wohl gesorgt. Zwischen den beiden Marktflächen befindet sich die „Kuh- trift“, ein Verbindungsweg. Auf der Kuhtrift wurden früher

Im RuheForst Elbtalaue jedoch machen wir immer wieder auch die gegenteilige Erfahrung: Mit- ten in der Trauer, mit Tod und Abschied befasst, begegnet uns das Leben auf die vielfäl- tigste Weise. Wo gerade noch alles grau-braun und trostlos war, erscheint fein und zart neues Grün, wo es in uns hohl klingt oder schrill tönt, hören wir hier von Hoffnung erfüllte Vogelstimmen, die eine neues Lied anstimmen. Das wiederkehrende Leben, das frische Grün in der Natur wird nicht müde uns darauf hinzuweisen, dass alles Leben eins ist und ein Kreislauf, dass Leben ohne Tod nicht mög- lich wäre. Und auch wenn Tod für uns Menschen eigentlich nicht denkbar ist, nicht vorstell- bar, dass eines Tages die Sterne ohne uns leuchten, kann unser schmerzerfülltes, von Trauer schweres, sehnsüchtiges Herz hier doch vielleicht ein sanftes JA spüren. „Ja, Leben ist so!“… und es geht darum, heute das Beste aus mir und dem Tag zu machen. Traurigkeit und Besinnung sind Teil davon, frische neue Perspektiven zu ihrer Zeit dann

 

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